36. Jahrestagung GPP und 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
Die Einladung des Tagungspräsidenten Prof. J Seidenberg
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder der GPP,
im Jahr 2014 werden wir unsere 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) gemeinsam mit dem 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) durchführen. Hierzu möchte ich Sie schon jetzt in die schöne Hansestadt Bremen einladen und freue mich auf Ihre Teilnahme vom 25.-29. März 2014.
Die gemeinsame Tagung mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Erwachsenenmedizin eignet sich insbesondere für das Thema „Transition“ – dem Übergang der kranken Kinderlunge in das Erwachsenenalter. Dies betrifft pathophysiologische oder epidemiologische Fragen zur weiteren Entwicklung bereits im Kindesalter aufgetretener Erkrankungen und hierbei gerade den Aspekt einer möglichen Prävention durch frühzeitige Intervention.
Die bekannten zeitlichen Strukturen unserer GPP-Tagungen werden auch in Bremen fortgeführt, so dass sowohl forschungsinteressierte Kliniker als auch praxisorientierte Niedergelassene ihren Interessen nachkommen können. Wir freuen uns ebenfalls auf Ihre Beiträge in Form von Posterpräsentationen. Auch locken wieder eine „Young Investigator´s Night“ und zahlreiche Postgraduate-Kurse. Zusätzlich besteht auf dieser gemeinsamen Tagung in Bremen das Angebot, an allen Symposien und Kursen der DGP aktiv teilzunehmen. Unseren DGP-Kolleginnen und Kollegen geben wir gern Einblicke in die Besonderheiten der Kinderpneumologie.
Die Stadt Bremen, der Marktplatz mit dem als Weltkulturerbe ausgezeichneten Rathaus und das historische „Schnoorviertel“ laden ebenfalls zu einem Besuch ein.
Fühlen Sie sich herzlichst eingeladen und: Save the date!
Mit herzlichem Gruß
Prof. Dr. Jürgen Seidenberg
Preise 2014
Im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der GPP in Bremen wurden die jochdotierten Klosterfrau Forschungspreise 2014 verliehen. Preisträger sind Dr. Klaus Bønnelykke von der Universität Kopenhagen sowie Jun.-Prof. Dr. Michael Kormann (Universität Tübingen).